Für dies diesjährige IMCA / PAWC ging as an die Adriaküste. Direkt von der Staatsmeisterschaft fuhren wir nach Lignano, um dort den nächsten Coup zu landen 😉
Eva startete mit Pace und mit Tox. Ich war mit Tox im Einzel IMCA und in einem Mix-Team am Start.
Die Halle war super hergerichtet. Auch der viele Regen konnte dem Veranstaltungsgelände nichts anhaben. Im Gegensatz zum Campingplatz. Dort Stand am Mittwoch das Wasser teilweise kniehoch. Aber die Einsatzkräfte brachten das Wasser relativ rasch wieder weg. Zurück blieb einiges an Schmutz. Aber das war auch nicht so das Problem.
PAWC
Eva war wieder in Gruppe 4, als zwei von 31 Teams.
Der erste Jumping war für die Para-Starter richtig schwer (by Neil Ellis). Mit Pace konnte sie sich „durchwurschteln“ (Rang 8). Mit Tox war sie gleich nach dem zweiten Gerät DIS. Ein kleiner Rückschlag.
Im Agility ware der Parours dann eher Para-freundlich. Mit Tox gelang ein sehr schöner Nuller und mit Pace ein Fehler. Aber das war OK, denn sie war mit Tox am Stockerl – 2. Platz!
Beim zweiten Jumping schaffte Eva mit Tox erneut einen Nuller und Rang 6. Mit Pace hatte sie eine DIS.
IMCA
Bei mir und Tox lief es durchschnittlich. In beiden Läufen der Team-Bewerbs waren wir DIS. Allerdings waren die Läufe selbst nicht so übel.
Im Einzel Jumping hatten wir leider einen Fehler (Rang 12). Im Agility-Lauf ebenfalls zu viele Fehler.
Objekte der BegierdeAgility PAWCJumping 2 PAWCHund und Katz‘Making of …Gutes Essen ist in Italien obligatToxi ein bisschen nassNeue Leine für Pace <3Er kan nauch ein Sir seinJede Menge SchmutzDie HalleCamping fertig aufgebautStockerl PAWc AgilityTeam AsutriaShirt Swap 1 (mit Ungarn)Shirt Swap 2 (mit Schweiz)Ja wirklich. ZweiteJumping 1 PAWC (Neil Ellis)
Gleich eine Woche nach Weer ging es zum WRKA nach Krenglbach.
Am Samstag gab es das Warmup (Jubiläumscup).
Das Beste gleich zu Beginn. Eva und Pace schafften ihren ersten Nuller. Im Jumping waren sie fehlerfrei und gewannen auch den Lauf. Im Agility waren sie DIS. Das machte in der Tageswertung den zweiten Platz.
Tox und ich waren im Jumping DIS, dafür im Agility fehlerfrei (zweiter). In der Tageswerung wurden wir dritte.
Am Sonntag bei der Landesmeisterschaft ging es gut weiter.
Aber zunächst gab es auch den einen oder anderen Rückschlag. So ging Eva mit Tox in der Para-klasse im Agility DIS. Allerdings zeigten die beiden im Jumping wieder was sie drauf haben. Fehlerfrei und Rang 1.
In der LK1 M gelang Eva mit Pace im Jumping erneut ein Nuller (Rang 4), wogegen im Agility es ein DIS war.
Bei mit und Tox lief es gut. Zwei Fehler im Jumping (war ein ziemliches Gemurkse) und Rang 7. Im Agility konnte wir aber zulegen und den durchaus schwierigen Parcour mit einem Fehler bewältigen. Das reichte aber für Rang 1. auch in der Tageswertung konnten wir ganz rauf aufs Stockerl klerttern. ein schönes Gefühl bei einem LM-Bewerb wieder mal ganz oben zu sein.
Nachdem wir mit dem ÖGV Salzburg dieses Jahr diese Österreische Meisterschaft (LK1, LK2, Oldies) sowie die ParAgility- und Jugend-Staatsmeisterschaft ausrichteten und zum Drüberstreuen noch einen Landesmeisterschaftslauf, waren die Tage etwas stressig. Die Tage danach, woviel sei gesagt, dienten ausschließlich der Entspannung.
Die Wetterkapriolen machten das alles nicht gerade leichter.
Eva ist beio der ParAgility Staatsmeisterschaft mit Tox und Pace angetreten.
Die Erwartungen mit Pace waren nicht allzu hoch , aber es gint mit der Kleinen auch nicht darm alles in Grund und Boden zu laufen. Aber sie brachten beide Läufe durch. Mit Tox hingegen rechnete sich Eva sehrwohl was aus. Beim Jumping, in starkem Regen verschätzte Tox sich bei einen Sprung und nach die Stange mit. Ansonten ein gute Lauf. Im Agility konnten die beiden dann fehlerfrei bleiben. Am Ende wurden sie Vizestzaatsmeister!
Bei der Landesmeisterschaft gab Eva dann Tox eine kleine Pause. zumal er wieder mit mir im Einsatz war. Trotz der Strapatzen der letzten Tage waren wir gar icht schlecht unterwegs. Leider wieder ertwas zu viele Fehler. Aber es war schon in Ordnung.
Matthias Salemink hat wieder grandiose Bilder gemacht!
Die IMCA und PAWC fand in diesem Jahr in Portugal in der Stadt Beja statt. Eine lange Reise und wir waren anfangs nicht sicher, ob wir das durchziehen wollen. Es bedurfte einiges an Vorbereitung. Auch was Urlaub anbelangt. Wir rechneten mit einer 3-wöchigen Reise. Jorge Pires, der Ansprechpartner für alle, sagte bei der Vorstellung bei der letzten IMCA/PAWC, dass es ein Wochenende vorher ein Turnier veranstalten werden. Das wäre eine tolle Trainingsmöglichkeit.
Nachdem die Urlaube bei den Arbeitgebern genehmigt wurden ging es an die Detailplanung. Für die Hinfahrt wollten wir und eine Woche Zeit nehmen. Abfahrt am Samstag Morgen und Ankunft am Freitag. Am darauf folgenden Wochende soll die Agility Beja International Open stattfinden. Vor Ort sollen die Camper in einer gut belüfteten Halle untergebracht werden. Die erwarteten Temperaturen sollten kein Problem werden.
Route Hinfahrt
Im Vorfeld haben wir die Campingplätze, die für unsere Stopps geplant waren angeschrieben. Im Baskenland, beim Platz Camping & Bungalows Itxaspe wollten wir 3 Nächte bleiben. Die Tageskilometerleistung sollte zwischen 400 und 600km bleiben.
Die Planung für die Hinfahrt war relativ schnell abgeschlossen. Einzig der Stopp bei Salamanca stand auf wackeligen Beinen. Vom angedachten Campingplatz haben wir nie eine Rückmeldung bekommen.
Leider ist aus Österreich sonst niemand nach Portugal mit gefahren. Aber wir haben inzwischen jede Menge Bekannte im Kreis der IMCA und PAWC Starter, so dass es und an Unterhaltung sicher nicht fehlen wird. Zudem können wir dort unsere Zeit frei einteilen. Ein weiterer Aspekt ist, dass wir uns neue Shirts designed haben. In diesem Jahr ein sehr exklusives Exemplar.
Abfahrt und erste Station Mulhouse
Am 24.8. war es dann soweit. Wohnwagen und Auto sind gepackt. Erste Etapppe ist der Platz Camping de L’Ill im französischen Mulhouse (Mühlhausen). Ein netter Platz. Hund kostet dort 3,5 pro Tag. Dort angekommen, Platz gesucht und gleich einen Sheltie am Nachbarplatz entdeckt.
Zweite Etappe: Clermont-Ferrand
Der anvisierte Campingplatz war ein Stück weiter weg. Es war der Platz Camping la Haute Sioule. Ein wirklich sehr netter Platz und eher nicht für große Wohnmobile bzw. Wohnwägen. Hund kostet dort 2,50 pro Tag.
Dritte Etappe: Baskenland
Die nächste Strecke führt uns an die Atlantikküste. Wir haben zwischen San Sebastion und Bilbao einen Platz reserviert. Camping Itxaspe. Ein wunderbar gelegener Platz. Wie im Baskenland üblich, sehr hügelig, aber eine tolle Aussicht. Auf dem Weg dorthin konnten wir die wunderbare Landschaft des französischen Zentralmassivs genießen. An den Mautstraßen gibt es typischerwiese sehr schöne Rastplätze.
Dort sind wir dann, wie geplant, drei Nächte geblieben. Wir haben die Zeit für Erholung genutzt.
Etappe 4: Plasencia
Urspünglich war geplant in der Nähe von Salamanca Halt zu machen. Aber wie eingangs erwähnt haben wir von dem Platz keine Rückmeldung bekommen. Wir haben beschlossen auf gut Glück dorthin zu fahren. Dort angekommen, war allerdings die Rezeption geschlossen. Es waren ein paar Wohnmobile usw. dort und einige freie Plätze. Dennoch wollten wir nicht warten, bis die Rezeption aufsperrt (Öffnungszeiten habe ich keine gesehen). Nachdem es erst halb drei war wollten wir weiterfahren. Eva hat in der Nähe von Plasencia einen Platz rausgesucht – Camping la Chopera. Also gut 100km weiterfahren. Der Platz war dann ein Glücksgriff. Am Fluß gelegen, alles eben und jede Menge frei. Hunde waren gratis. Hier hätte ich es auch ein paar Tage mehr ausgehalten.
5. Etappe: Ankunft am Veranstaltungsort
Die letzte Etappe waren dann nur mehr 380km. Die Fahrt war, wie bei den anderen Etappen auch entspannt. Einzig am Zielort wurde es aufgrund eines Navigationsfehlers meinerseits einmal ziemlich eng. Aber auch das haben wir lösen können. Und manchmal darf man sich auch wie ein Tourist aufführen 😀
In Beja campten wir in einer Messehalle. Hatten wir auch noch nie. In der Halle war es am Nachmittag meistens sehr warm. Aber mit der Klimaanlage im Wohnwagen konnten wir für die Hunde einen angenehmen Ort schaffen. Direkt in der Nähe war ein nettes Restaurant, mit wirklich tollem Essen. Die Auswahl ist zwar nicht so groß, aber die Qualität war hervorragend.
Als erste Nachbarn hatten wir Starter aus Deutschland, Nadja und das Ehepaar Kühne. Auch Bea Wichmann und Silke Jansen (Bekannte von früheren PAWCs) waren bereits da.
Agility Beja International Open
Dieses kleine Turnier war in erster Linie dazu gedacht, dass sich Mensch und Hund auf den Untergrund einstellen können. Leider war der Kunstrasen nicht der, den der Veranstalter haben wollte und war ziemlich rutschig. Es dauerte zwar ein wenig, aber die Hunde stellten sich gut darauf ein. Das Turnier ging über zwei Tage und bestand aus 4 Jumpings und 2 Agility-Läufen.
Tox und ich waren gut drauf und so konnten wir alle Jumpings fehlerfrei laufen. Bei den A-Läufen funktionierte nicht alles aber ich war sehr zufrieden. Gesamt wurden wir zweite.
„Urlaubstage“
Danach hatten wir zwei Tage „frei“. Am Montag Vormittag hatten wir die Halle für eine Stunde gemietet, damit Eva auch ein wenig zum Trainieren kommt. Zwischendurch konnten wir am Platz, dort war eine Art Filzteppich ausgelegt, mit Pace etwas Wingwork machen. Dafür hatten wir eine unserer Trainingshürden eingepackt.
Am Dienstag sind wir dann an die Westküste gefahren. Ein bisschen Meer muss sein. Ein kurzer Abstecher nach Lissabon. Wir sind aber nicht rein. Geht mit den Hunden nicht gut. Stattdessen haben wir bei der Cristo Rei Statue halt gemacht.
Danach ging es an den Strand. Wir haben einen tollen Abschnitt gefunden, an dem auch Hunde erlaubt sind. Das Wetter war super. Nicht zu heiß.
IMCA & PAWC 2024
Endlich geht es los. In der Zwischenzeit hat Hayley Laches (unser Online Coach) den Platz direkt neben uns bezogen. Am Mittwoch um 8 ging es los. Vet-Check, danach offizielles Training, 6 Minuten, Eröffnungsfeier und am Abend dann Galadinner. Nach den kulinarischen Reinfällen 2022 und 2023 hofften wir, dass wir eine tolle Auswahl der reichhaltigen, vorzüglichen portugiesischen Küche erhalten werden. Und so war es auch. Die ersten Gänge waren qualitativ hervorragend, quantitativ eher ausbausfähig. Ich hätte gerne ein paar Bissen mehr davon. Die Hauptgänge wurden dann in größeren Mengen serviert. Und es hat hevorragend geschmeckt. Begleitet wurde das Essen unter anderem durch Jorge selbst, der uns die Welt der portugiesischen Fados vorgestellt hatte.
Tag 1
Am ersten Bewerbstag standen der IMCA Team Jumping und der erste PAWC Jumping am Programm. Zunächst der PAWC Jumping. Eva und Tox legten los. Ein guter Lauf mit leider zwei Verweigerungen. Rang 9 nach dem ersten Tag.
Danach war der Team Jumping an der Reihe. Gemeinsam mit Mario aus Belgien und Ronald aus Deutschland bildeten wir das Mixed Team 2. Auch diesen Jumping absolvierten wir fehlerfrei (Einzelrang 7). Team Rang 5
Tag 2
Am zweiten Tag hatte Eva Pause, dafür war ich zweimal dran. Jumping einzel und Team Agility. Meine Jumping-Serie ging weiter. Wieder fehlerfrei, Rang 9. Es waren sehr viele Nuller, aber der Parcours war nicht sehr kompliziert.
Der Team-Agility-Lauf ging uns ebenfalls auf. Tox ist erneut super gelaufen. Auch Mario lief einen Nuller. Lediglich Ronald hatte ein Dis. Aber einen Super-Lauf. Aber als Dreier-Team kann man sich bei Teambewerbe leider kein Dis leisten. Aber es hat dennoch Spaß gemacht!
Am Abend gönnten wir uns Raclette.
Tag 3
Am dritten Tag standen zwei Agility-Läufe am Programm. einer für Eva und der Einzel für mich. Der Lauf von Eva war toll, aber leider ein paar Fehler. Das gleiche auch bei mir.
Am Abend gönnten wir uns eine selbstgemachte Pizza.
Tag 4
Den Abschluss am vierten Tag machten Eva und Tox mit dem zweiten Jumping. Es war ein toller Lauf der beiden. Eva konnte alles aus der Besichtigung umsetzen. Lediglich eine kleine Hastigkeit schlich sich ein, die dann aber auch gleich zu einem DIS führte. Schade, aber der Lauf war super! Am Ende landeten Eva und Tox auf Rang 10 und ich im Einzel auf Rang 13. Im Team wurden wir 4.
Danach lieferten wir uns noch eine Schlacht mit unseren englischen Nachbarinnen Hayley und Kat.
PAWC Familie
Heimreise
Für die Heimfahrt haben wir keine Plätze vorab gebucht. Zudem haben wir für den ersten Stint einen kleinen Marathon geplant. So haben wir in der Nähe von Bayonne und Bordeaux kurze Schlafpausen eingelegt. Die Route führte und diesmal über Orleans, Tours, die Champagne zu den Vogesen. Dort fanden wir einen sehr schönen Campingplatz „Camping Porte de Vosges“ (sehr günstig, Hunde frei). Dort ruhten wir uns nochmal ordentlich aus und am darauffolgenden Tag ging es dann nach Wals. Auch diese Fahrt war, bis auf einen kurzen Stau bei Pforzheim, recht angenehm.
Fazit
Man kann abschließend nur sagen: Es war eine tolle Reise. Wir konnten echt schöne Plätze entdecken, tolle neue Leute kennenlernen, liebe Bekannte wiedersehen und schöne Ecken Europas sehen. Agility hat super funktioniert und ich bin mit 7 Nullern in 10 Läufen mehr als zufrieden. Nach diesem Trip schreckt mich keine Entfernung mehr :D. Gesamt über 6000km Fahrleistung. Braves Auto 🙂
Ein Heimspiel ist im Agility nicht unbedingt ein Vorteil. Denn als Veranstalter, selbst mit einem super Team, ist es halt doch um einiges anstregender als auf einem Turnier auf einem anderen Platz. Nichtsdestotrotz schafften wir vorzügliche Läufe. Zwei Tage zuvor hab ich mit Tox mit Angelika Brandl noch die neuen Kontaktzonengeräte trainieren können.
Die ParAgility machte den Anfang. Der Jumping von Eva und Tox war großartig, einziger Wehmutstropfen war der Slalom, den Tox nicht gefunden hatte. Aber der Rest war richtig stark. Beim A-Lauf war es dann noch besser – fehlerfrei. In Summe landeten die beiden auf dem tollen dritten Platz.
In der Oldie-Klasse war Buzz ein wenig unkonzentriert und hat in beiden Läufen den Slalomeingang verschlafen. Aber sonst war es wieder lustig mit ihm.
In der A3 mit Tox hat der Jumping so gar nicht geklappt. Aber da waren wir nicht die einzigen, die so ihre Schwierigkeiten hatten. im A-Lauf waren wir dann die einzigen, die den Lauf schafften, wenn auch mit einem Fehler. In Summe aber der Sieg im A-Lauf auch für den Sieg in der Tageswertung.
Matthias Salemink hat tolle Fotos gemacht. Vielen Dank dafür auch an dieser Stelle.
Eva ist in diesem Jahr „nur“ mit Tox bei der ParAgility Staatsmeisterschaft an den Start gegangen. Buzz war mit mir bei der Österreichischen Meisterschaft Oldies Medium in Einsatz. Nach den tollen Läufen in den vorangegangenen Turnieren war ich sehr zuversichtlich, dass wir auch hier reüssieren können. Leider war Buzz wohl der Meinung, dass wir viel zu früh aufgestanden sind. Hat also leider nicht so gut geklappt. Bei Eva und Tox hingegen lief es besser. Obwohl die beiden aktuell eher wenig gemeinsame Praxis haben zeigten sie einen sensationellen Jumping mit null Fehler und einer Topzeit von etwas über 27 Sekunden (5.31m/s). Die drei anderen Mitstreiter in dieser Klasse liefen allerdings auch fehlrefrei. Der Parcours von Katharina Fried war für die Para-Starter echt super. Der A-Lauf war etwas kniffliger. Eva und Tox machten es abermals super, aber mit einem Fehler. Der Sieger, Günther mit Lee, war hingegen auch im A-Lauf fehlerfrei. Somit wurden Eva und Tox zweite und damit Vizestaatsmeister ParAgility 2024.
Zudem konnten wir heute ein schönes Familienfoto von Tox mit seiner Mami und all seinen Wurfgeschwistern machen.
Der Abschluss des intensiven Wochenendes war der erste LM-Lauf. Dieser fand auf der Rennbahn des WRKA Krenglbach statt. Veranstaltet allerdings vom ÖGV Schwanenstadt. Auch anderswo gibt es gute Kooperationen zwischen zwei Vereinen. Das freut mich immer zu sehen, dass eine Freizeitbeschäftigung auch als solche gesehen wird und dafür gesorgt wird, dass auch alle Spaß haben.
Unsere Buben waren heute erneut im Einsatz und zeigten, dass sie topfit sind.
Eva mit Tox war in ParAgility am Start. Leider hat der A-Lauf nicht ganz funktioniert. Tox legte einen Frühstart hin. Dann war der Plan übern Haufen geworfen. Dis. Beim Jumping war es dann besser. Zwar fabrizierten die beiden zwei Verweigerungen aber die Schlusssequenz, die für ParAgility eine reine Autobahn war, hat super funktioniert.
Bei Tox und mir war heute ein bisschen der Wurm drin. In beiden Läufen je drei Parcoursfehler.
Mit Buzz hingegen lief es super. Zwei schnelle, fehlerfreie Läufe, jede Menge Spaß und ein dritter Platz in der Tageswertung. Freu mich total!
Mit Tox hab ich die Klasse gewonnen und mit Buzz bin 4 geworden.
Heute war ich schon sehr müde. Wir hatten am Freitag und Samstag Seminar gehabt. Ich hab mit Pace ein bisschen mit machen dürfen. War sehr interessant und haben viel mit genommen. Danke Veronika Herendy
Beim Turnier war was besonderes ich hatte heute „mein“ letzter Lauf mit Buzz Jetzt darf Gerald seine letzten Läufe mit Buzzi haben. Wie lange die zwei Laufen werden wir e dann sehen.
Heute hat er gezeigt das er noch nicht an die Pension denkt. .
Gerald
Das war ein intensives Wochenende.
Freitag und Samstag ein tolles Seminar mit Veronika Herendy und am Sonntag ein Turnier. Teilnahme, Mitarbeit und Organisation beider Veranstaltungen – das geht mitunter etwas an die Substanz. Dennoch konnte ich mit Tox beim Turnier den zweiten Platz (mit einem fehlerfreien Jumping) erlaufen.
Mit Buzz bin sogar 2 geworden. Buzz Läufe hab ich sehr genossen. Das war seine letzte LM
Beim Moorhundeturnier werd ich das letzte mal mit ihm Laufen. Dann darf Gerald seine letzte Turniere Laufen mit ihm.
Gesamtwertung LM
Da Tox ist jetzt Landesmeister Klasse Para
Buzz sogar Vize-Landesmeister
Gerald
Dieses Wochenende war der Abschluss der heurigen Agi-Landesmeisterschaft. Beim Mannschaftsbewerb am Samstag könnten wir unseren dritten Platz aus dem letzten Jahr leider nicht verteidigen.
Im Einzel hab ich im jumping ein blödes Dis fabriziert. Im A-Lauf ist uns dann ein fehlerfreier Lauf gelungen. Das hat gereicht um in der Gesamtwertung auf dem zweiten Platz zu landen und sind somit *Vizelandesmeister S/OÖ 2023 LK3 Medium* geworden. Ich bin total happy mit unserm Bärchi.