Eva hatte einige Tage vor dem Turnier ein Operation, die es ihr unmöglich machte selbst zu starten. Also bin ich wieder eingesprungen und mit Pace an den Start gegangen.
Das letzte Tunuierwochenende in Neuhofen war bereits sechs Wochen her. Damals noch einiges an Frost, dieses Wochenende schon richtig frühlingshaft. Fast schon schade in der Halle zu sitzen.
Der Samstag lief sehr gut. Pace hatte im A-Lauf alle Zonen super getroffen. Leider habe ich sie einmal falsch geführt. Im Jumping war ich etwas chaotisch unterwegs. Mit Tox gelang sogar der Tagessieg in der LK3 Medium. Als einzige schafften wird den anspruchsvollen Parcours von Oliver Gustke, mit einem Fehler und einer Verweigerung. Im Jumping von Blaz Oven hatten wir einen Fehler.
Der Sonntag war etwas durchwachsen. Pace war beim A-Lauf ziemlich drüber. Da hat eigentlich gar nichst funktioniert. Beim Jumping war sie aber dann viel konentrierter. Eine Verweigerung, aber sonst ein toller Lauf. Mit Tox gab es zwei DIS. 🙁
Zum Start ins Agility-Jahr 2025 gehören zunächst die Turniere 3. Get the Contact und 3. winter Challenge in Neuhofen an der Krems sowie die Februar Challenge in Schwertberg
Die Läufe in Neuhofen waren an sich nicht der Rede wert. Von insgesamt 8 Läufen hatten wir 7 DIS. Eva war von ihrer Verletzung noch nicht vollständig wiederhergestellt und auch die Luge machten ihr zu schaffen. Daher hab ich die Läufe mit Pace am Sonntag übernommen. Die kleine Maus war recht brav, speziell beim Jumping. Mit Tox funktionierte leider auch nicht viel. Im A-Lauf hab ich die Wippe wiederholt.
Am Samstag Abend machte Matthias Salemink noch tolle Sprungbilder von Tox und Pace.
Bei der Februar Challenge ing es Eva schon besser. Leider bei Läufe DIS und wir haben weitere Baustellen identifiziert.
Mit Tox wurde ich zweiter. Der zweite Lauf war fehlerfrei und somit ist die Sache mit dem Erhaltungsnuller für dieses Jahr auch erledigt.
Letztes Jahr waren wir schon dort, um der Knallerei zu entkommen. Dieses Jahr ist zwar das Turnier nicht um Silvester aber nachdem schon Tage vorher ordentlich Geld in Form von Böllern verbrannt wird, haben wir diese Turniertage für etwas Ruhe genutzt.
Leider hat sich Eva Anfang Dezember am Fuß verletzt und daher bin ich mit Pace an den Start gegangen.
Gut ausgerüstet fürs Wintercamping ging es los nach Rieden.
Freitag
Anreise und am Abend ein kleines Turnier. Für Pace gab es einen A-Lauf und eine Second Chance. Beide Läufe waren eher als Eingewöhnung zu sehen.
Beim A-Lauf mit Tox ging es an sich recht gut (2 Fehler). Allerdings ist er bei einer Hürde viel zu früh weggesprungen und ziemlich blöd in der Hürder gelandet. Danach hatte er etwas Respekt vor den Sprüngen. Dennoch Rang 2. Waren viele DIS. So wie bei uns beiden im Jumping.
Samstag
Den Beginn machte wieder Pace und wir schafften diesmal – mit zugedrückten Hühneraugen – einen Fehlerfreien Lauf und Rang 1 (von 1 🙂 ) Im Jumping (Spiel) hatten wir einen Fehler.
Der A-Lauf mit Tox ging schief aber der Jumping war OK. Fehlerfrei und Rang 3
Sonntag
Am dritten Turniertag zeigte die kleine Pace erneut was in ihr steckt. Zwar gingen wir im A-Lauf DIS aber der Jumping war wieder toll. Leider hab ich zwei Verweigerugnen verursacht.
Tox und ich wurden um Agility 2. mit einem Fehler. Es gingen sich die Stegzonen an diese Wochenende einfach nicht aus. Im Jumping ging dann nicht mehr viel.
Es waren wieder feine Turniertage auch wenn es ziemlich kalt war.
Für nächstes Jahr werden wir sehen, wie und wo wir einen ruhigen Ort finden.
Letzten Samstag war es soweit. Pace und Eva hatten ihren ersten Antritt bei einem Agility-Turnier. Die A-Läufe an diesem Wochenende waren als DIS vorprogrammiert, da Pace noch nicht alle Zonengeräte sicher kann.
Bei diesem Ereignis durfte natürliche Mami Fylli nicht fehlen 🙂 Nadine ist extra nach Neuhofen gekommen, um ihre Mäuse – Niwa war hatte auch ihren Erststart – bei ihrem ersten Auftritt zu sehen.
Der Jumping am Samstag war schon nicht schlecht.
Mit Tox lief es super! Ein Fehler im Agility und ein fehlerfreier Jumping brachten uns den Tagessieg!
Am Sonntag dann war Pace schon ein Stückchen weiter. Sie ist schon wesentlich selbstverständlicher gelaufen. Eine Verweigerung und Rang 6. Pace’s Schwester Niwa lief sogar einen Nuller!
Der A-Lauf mit Tox war eher was zum Vergessen. Der Jumping ging einigermaßen. Ein Fehler und eine Verweigerung (Rang 3)
Die IMCA und PAWC fand in diesem Jahr in Portugal in der Stadt Beja statt. Eine lange Reise und wir waren anfangs nicht sicher, ob wir das durchziehen wollen. Es bedurfte einiges an Vorbereitung. Auch was Urlaub anbelangt. Wir rechneten mit einer 3-wöchigen Reise. Jorge Pires, der Ansprechpartner für alle, sagte bei der Vorstellung bei der letzten IMCA/PAWC, dass es ein Wochenende vorher ein Turnier veranstalten werden. Das wäre eine tolle Trainingsmöglichkeit.
Nachdem die Urlaube bei den Arbeitgebern genehmigt wurden ging es an die Detailplanung. Für die Hinfahrt wollten wir und eine Woche Zeit nehmen. Abfahrt am Samstag Morgen und Ankunft am Freitag. Am darauf folgenden Wochende soll die Agility Beja International Open stattfinden. Vor Ort sollen die Camper in einer gut belüfteten Halle untergebracht werden. Die erwarteten Temperaturen sollten kein Problem werden.
Route Hinfahrt
Im Vorfeld haben wir die Campingplätze, die für unsere Stopps geplant waren angeschrieben. Im Baskenland, beim Platz Camping & Bungalows Itxaspe wollten wir 3 Nächte bleiben. Die Tageskilometerleistung sollte zwischen 400 und 600km bleiben.
Die Planung für die Hinfahrt war relativ schnell abgeschlossen. Einzig der Stopp bei Salamanca stand auf wackeligen Beinen. Vom angedachten Campingplatz haben wir nie eine Rückmeldung bekommen.
Leider ist aus Österreich sonst niemand nach Portugal mit gefahren. Aber wir haben inzwischen jede Menge Bekannte im Kreis der IMCA und PAWC Starter, so dass es und an Unterhaltung sicher nicht fehlen wird. Zudem können wir dort unsere Zeit frei einteilen. Ein weiterer Aspekt ist, dass wir uns neue Shirts designed haben. In diesem Jahr ein sehr exklusives Exemplar.
Abfahrt und erste Station Mulhouse
Am 24.8. war es dann soweit. Wohnwagen und Auto sind gepackt. Erste Etapppe ist der Platz Camping de L’Ill im französischen Mulhouse (Mühlhausen). Ein netter Platz. Hund kostet dort 3,5 pro Tag. Dort angekommen, Platz gesucht und gleich einen Sheltie am Nachbarplatz entdeckt.
Zweite Etappe: Clermont-Ferrand
Der anvisierte Campingplatz war ein Stück weiter weg. Es war der Platz Camping la Haute Sioule. Ein wirklich sehr netter Platz und eher nicht für große Wohnmobile bzw. Wohnwägen. Hund kostet dort 2,50 pro Tag.
Dritte Etappe: Baskenland
Die nächste Strecke führt uns an die Atlantikküste. Wir haben zwischen San Sebastion und Bilbao einen Platz reserviert. Camping Itxaspe. Ein wunderbar gelegener Platz. Wie im Baskenland üblich, sehr hügelig, aber eine tolle Aussicht. Auf dem Weg dorthin konnten wir die wunderbare Landschaft des französischen Zentralmassivs genießen. An den Mautstraßen gibt es typischerwiese sehr schöne Rastplätze.
Dort sind wir dann, wie geplant, drei Nächte geblieben. Wir haben die Zeit für Erholung genutzt.
Etappe 4: Plasencia
Urspünglich war geplant in der Nähe von Salamanca Halt zu machen. Aber wie eingangs erwähnt haben wir von dem Platz keine Rückmeldung bekommen. Wir haben beschlossen auf gut Glück dorthin zu fahren. Dort angekommen, war allerdings die Rezeption geschlossen. Es waren ein paar Wohnmobile usw. dort und einige freie Plätze. Dennoch wollten wir nicht warten, bis die Rezeption aufsperrt (Öffnungszeiten habe ich keine gesehen). Nachdem es erst halb drei war wollten wir weiterfahren. Eva hat in der Nähe von Plasencia einen Platz rausgesucht – Camping la Chopera. Also gut 100km weiterfahren. Der Platz war dann ein Glücksgriff. Am Fluß gelegen, alles eben und jede Menge frei. Hunde waren gratis. Hier hätte ich es auch ein paar Tage mehr ausgehalten.
5. Etappe: Ankunft am Veranstaltungsort
Die letzte Etappe waren dann nur mehr 380km. Die Fahrt war, wie bei den anderen Etappen auch entspannt. Einzig am Zielort wurde es aufgrund eines Navigationsfehlers meinerseits einmal ziemlich eng. Aber auch das haben wir lösen können. Und manchmal darf man sich auch wie ein Tourist aufführen 😀
In Beja campten wir in einer Messehalle. Hatten wir auch noch nie. In der Halle war es am Nachmittag meistens sehr warm. Aber mit der Klimaanlage im Wohnwagen konnten wir für die Hunde einen angenehmen Ort schaffen. Direkt in der Nähe war ein nettes Restaurant, mit wirklich tollem Essen. Die Auswahl ist zwar nicht so groß, aber die Qualität war hervorragend.
Als erste Nachbarn hatten wir Starter aus Deutschland, Nadja und das Ehepaar Kühne. Auch Bea Wichmann und Silke Jansen (Bekannte von früheren PAWCs) waren bereits da.
Agility Beja International Open
Dieses kleine Turnier war in erster Linie dazu gedacht, dass sich Mensch und Hund auf den Untergrund einstellen können. Leider war der Kunstrasen nicht der, den der Veranstalter haben wollte und war ziemlich rutschig. Es dauerte zwar ein wenig, aber die Hunde stellten sich gut darauf ein. Das Turnier ging über zwei Tage und bestand aus 4 Jumpings und 2 Agility-Läufen.
Tox und ich waren gut drauf und so konnten wir alle Jumpings fehlerfrei laufen. Bei den A-Läufen funktionierte nicht alles aber ich war sehr zufrieden. Gesamt wurden wir zweite.
„Urlaubstage“
Danach hatten wir zwei Tage „frei“. Am Montag Vormittag hatten wir die Halle für eine Stunde gemietet, damit Eva auch ein wenig zum Trainieren kommt. Zwischendurch konnten wir am Platz, dort war eine Art Filzteppich ausgelegt, mit Pace etwas Wingwork machen. Dafür hatten wir eine unserer Trainingshürden eingepackt.
Am Dienstag sind wir dann an die Westküste gefahren. Ein bisschen Meer muss sein. Ein kurzer Abstecher nach Lissabon. Wir sind aber nicht rein. Geht mit den Hunden nicht gut. Stattdessen haben wir bei der Cristo Rei Statue halt gemacht.
Danach ging es an den Strand. Wir haben einen tollen Abschnitt gefunden, an dem auch Hunde erlaubt sind. Das Wetter war super. Nicht zu heiß.
IMCA & PAWC 2024
Endlich geht es los. In der Zwischenzeit hat Hayley Laches (unser Online Coach) den Platz direkt neben uns bezogen. Am Mittwoch um 8 ging es los. Vet-Check, danach offizielles Training, 6 Minuten, Eröffnungsfeier und am Abend dann Galadinner. Nach den kulinarischen Reinfällen 2022 und 2023 hofften wir, dass wir eine tolle Auswahl der reichhaltigen, vorzüglichen portugiesischen Küche erhalten werden. Und so war es auch. Die ersten Gänge waren qualitativ hervorragend, quantitativ eher ausbausfähig. Ich hätte gerne ein paar Bissen mehr davon. Die Hauptgänge wurden dann in größeren Mengen serviert. Und es hat hevorragend geschmeckt. Begleitet wurde das Essen unter anderem durch Jorge selbst, der uns die Welt der portugiesischen Fados vorgestellt hatte.
Tag 1
Am ersten Bewerbstag standen der IMCA Team Jumping und der erste PAWC Jumping am Programm. Zunächst der PAWC Jumping. Eva und Tox legten los. Ein guter Lauf mit leider zwei Verweigerungen. Rang 9 nach dem ersten Tag.
Danach war der Team Jumping an der Reihe. Gemeinsam mit Mario aus Belgien und Ronald aus Deutschland bildeten wir das Mixed Team 2. Auch diesen Jumping absolvierten wir fehlerfrei (Einzelrang 7). Team Rang 5
Tag 2
Am zweiten Tag hatte Eva Pause, dafür war ich zweimal dran. Jumping einzel und Team Agility. Meine Jumping-Serie ging weiter. Wieder fehlerfrei, Rang 9. Es waren sehr viele Nuller, aber der Parcours war nicht sehr kompliziert.
Der Team-Agility-Lauf ging uns ebenfalls auf. Tox ist erneut super gelaufen. Auch Mario lief einen Nuller. Lediglich Ronald hatte ein Dis. Aber einen Super-Lauf. Aber als Dreier-Team kann man sich bei Teambewerbe leider kein Dis leisten. Aber es hat dennoch Spaß gemacht!
Am Abend gönnten wir uns Raclette.
Tag 3
Am dritten Tag standen zwei Agility-Läufe am Programm. einer für Eva und der Einzel für mich. Der Lauf von Eva war toll, aber leider ein paar Fehler. Das gleiche auch bei mir.
Am Abend gönnten wir uns eine selbstgemachte Pizza.
Tag 4
Den Abschluss am vierten Tag machten Eva und Tox mit dem zweiten Jumping. Es war ein toller Lauf der beiden. Eva konnte alles aus der Besichtigung umsetzen. Lediglich eine kleine Hastigkeit schlich sich ein, die dann aber auch gleich zu einem DIS führte. Schade, aber der Lauf war super! Am Ende landeten Eva und Tox auf Rang 10 und ich im Einzel auf Rang 13. Im Team wurden wir 4.
Danach lieferten wir uns noch eine Schlacht mit unseren englischen Nachbarinnen Hayley und Kat.
PAWC Familie
Heimreise
Für die Heimfahrt haben wir keine Plätze vorab gebucht. Zudem haben wir für den ersten Stint einen kleinen Marathon geplant. So haben wir in der Nähe von Bayonne und Bordeaux kurze Schlafpausen eingelegt. Die Route führte und diesmal über Orleans, Tours, die Champagne zu den Vogesen. Dort fanden wir einen sehr schönen Campingplatz „Camping Porte de Vosges“ (sehr günstig, Hunde frei). Dort ruhten wir uns nochmal ordentlich aus und am darauffolgenden Tag ging es dann nach Wals. Auch diese Fahrt war, bis auf einen kurzen Stau bei Pforzheim, recht angenehm.
Fazit
Man kann abschließend nur sagen: Es war eine tolle Reise. Wir konnten echt schöne Plätze entdecken, tolle neue Leute kennenlernen, liebe Bekannte wiedersehen und schöne Ecken Europas sehen. Agility hat super funktioniert und ich bin mit 7 Nullern in 10 Läufen mehr als zufrieden. Nach diesem Trip schreckt mich keine Entfernung mehr :D. Gesamt über 6000km Fahrleistung. Braves Auto 🙂
Es geht los. Ich bin letzten Samstag mit Pace zur BH-Püfung angetreten. Die Vorzeichen standen gut. Pace hat sich beim Training und bei der Vorprüfung stets super präsentiert.
Es war ziemlich heiß, aber das tat dem Ganzen keinen Abbruch. Pace zeigte, was sie schon drauf hat und hat die Prüfung mit Auszeichnung bestanden. Auszeichnungen waren bei dieser Prüfung rar gesät und daher bin ich noch stolzer 🙂
mit dabei war auch Pace‘ Schwesterchen Niwa, die die Prüfung ebenfalls toll gemacht hat! Herzlich Gratulation nochmal auch von dieser Stelle.
Am Sonntag waren wir im Rally Obedience dran. Bei deutlich schlechterem Wetter lief es (trotzdem) recht gut. Leider hat Tox ob seiner Kommunikationsfreudigkeit sehr viele Punkte verloren. Mag sicher auch ein wenig am stärker werdenden Regen gelegen haben. Die Ergebnisse:
Wir waren am 4. Mai Föderlach, Kärnten, bei der Landessiegerschau des ÖCBH. Dort haben wir unsere Pace das erste Mal ausgestellt und dem prüfenden Blick der Formwertrichterin ausgesetzt. Pace hat aber einen Blick auf den Kalender geworfen und den Wintermantel gegen ein luftiges Sommerkleid getauscht. Jedenfalls war kein einziges Unterwollehärchen mehr vorhanden. Sie ist aber auch noch jung. Von daher war ich guter Dinge. Im Ring zeigte sich unsere Maus von der besten Seite. Sehr schön gelaufen und bei der näheren Betrachtung (Zähne, Hals, Körper,…) stand sie da wie ein Ausstellungsprofi. Dementsprechend positiv fiel der Richterbericht aus (bis auf die Anmerkung bzgl des Fells). Pace bekam ein ‚Vorzüglich‘ und wurde auf den zweiten Platz gereiht. Wir sind total stolz auf unsere Pace.
Beim Agilitykurs beim ÖGV Salzburg am 26.04.2024 war Matthias Salemink dabei und hat von den Kursteilnehmern einige Bilder gemacht. Sind echt toll geworden. Hier die Bilder von unserer Pace. Sie macht sich echt gut. Eva und sie werden ein tolles Team.
Heute beim 1. Lauf der diesjährigen Landesmeisterschaft hat sich Buzz für die „Niederlage“ gegen Tox bei der ParAgility-Staatsmeisterschaft revanchiert.
Mit einer Verweigerung im Jumping und einem fehlerfreien A-Lauf hat er sein „Brüderchen“ auf den zweiten Platz (insgesamt 4 Parcoursfehler) verwiesen.
Bin aber total glücklich. Es war heute sehr warm und ich habe alle vier Läufe durch gebracht. Aber nach dem letzten Lauf (mit Tox) ist mir dann schon buchstäblich die Luft weggeblieben. Dennoch hab ich mich Recht schnell wieder erfangen.
Gerald
Gestern waren wir, wie viele andere auch und, wie ihr sicher schon gelesen habt, auch Eva, beim Auftakt der Agility Landesmeisterschaft S/OÖ 2023 in Steinerkirchen. (Schöner Schachtelsatz )
Tox war diesmal sowohl mit Eva als auch mit mir am Start, hatte also vier Läufe zu absolvieren. Und trotz der hohen Temperaturen hat er in jedem Lauf alles gegeben und war auch pfeilschnell. Beim Jumping war ich bei einem Außen nicht sauber genug (Verweigerung), in der A-Lauf-Autobahn hat er leider ein Mauerelement abgeworfen, aber wieder eine super Stegzone.
Alles in allem ein tolles Turnier und ich bin durchaus zufrieden.
Es war auch Pace‘ erstes Turnier. Sie war super entspannt und souverän. Sie ist mit einer Selbstverständlichkeit herum gegangen, als hätte sie nie was anderes gemacht.
Die vielen Kinderhände waren auch kein Problem, auch wenn wir die Kinder manchmal bremsen mussten.
Heute war es soweit. Die süße Pace (Giant Pace Champa Chin) ist eingezogen. Wie erwartet hat sie die neue Umgebung neugierig erkundet und auch angefangen bei der Gartenarbeit mitzuhelfen. Wir freuen uns auch die gemeinsame Zeit.