Letzten Samstag war es soweit. Pace und Eva hatten ihren ersten Antritt bei einem Agility-Turnier. Die A-Läufe an diesem Wochenende waren als DIS vorprogrammiert, da Pace noch nicht alle Zonengeräte sicher kann.
Bei diesem Ereignis durfte natürliche Mami Fylli nicht fehlen 🙂 Nadine ist extra nach Neuhofen gekommen, um ihre Mäuse – Niwa war hatte auch ihren Erststart – bei ihrem ersten Auftritt zu sehen.
Der Jumping am Samstag war schon nicht schlecht.
Mit Tox lief es super! Ein Fehler im Agility und ein fehlerfreier Jumping brachten uns den Tagessieg!
Am Sonntag dann war Pace schon ein Stückchen weiter. Sie ist schon wesentlich selbstverständlicher gelaufen. Eine Verweigerung und Rang 6. Pace’s Schwester Niwa lief sogar einen Nuller!
Der A-Lauf mit Tox war eher was zum Vergessen. Der Jumping ging einigermaßen. Ein Fehler und eine Verweigerung (Rang 3)
Eigentlich wäre das Moorhunde Agilityturnier bei uns am Platz als Abschiedsturnier für unseren Buzz geplant gewesen. An jenem Platz an dem vor 10.5 Jahren seine Agilitykarriere begann. Aber durch die hochwasserbedingte Verschiebung des 4. Landesmeisterschaftslaufs war eben dieser das letzte Turnier. Und es war genauso würdig.
Machen wir eine kleine Zeitreise und begeben wir uns ins Jahr 2012. Der Winter macht dem Frühling platz. Wir hatten uns damals entschieden uns einen Sheltie zu holen und zufällig plante eine Züchterin (Anna Herzog, Hainbach-Shelties) einen Wurf. Aus diesem Wurf kam der zuckersüße kleine Buzz zu uns (zugegeben, alle Sheltiewelpen sind zuckersüß).
Buzz kurz nach seinem Einzug mit 9 Wochen
Die Schwägerin hat uns animiert doch mit dem Kleinen Agility zu machen. Wie würde beim ÖGV Salzburg einen Agility Junghundekurs starten. Das war eine echt feine Truppe mit Nina/Anton, Denise/Hexe, Freya/Robin, Kathi/Skila, Wolfgang/Blue und wir :-).
Buzz mit 10 Monaten beim Zonentraining
Den Start ins Truniergeschehen machten wir am 12.04.2024 bei der OG-Prüfung bei unserem Heimplatz. Ja, damals gab es im Agility noch Prüfungen.
Obwohl unser Buzzibär es uns beim Agility nicht immer leicht machte, hatten wir sehr viel Spaß dabei mit ihm Turniere zu laufen. Nicht weniger als 232 Turniertage im Agility hat er am Buckel. Das wiederum teilt sich auf in 252 Antritte mit mir und 176 mit Eva.
Diese Antritte resultierten auch in einige Titel:
Österreichischer Meister 2016 in der LK2 Medium
Landesmeister Salzburg/Oberösterreich 2017 LK3 Medium
Zudem war Buzz mit Eva auch drei mal bei der ParAgility-Weltmeisterschaft dabei (Silla/Valencia, ESP 2019, Voghera, ITA 2022 und Hellendoorn, NED 2023)
Weitere Highlights waren außerdem das B.A.T.S. Turnier in Hooksiel, eines unserer ersten Turniere, die ISAC 2018 in Italien, die Amadeus Agiliy Worldcups (2017,2018 und 2019)sowie die B.A.C.K. 2022. Ja, unser Buzzibär ist in Sachen Agility viel herumgekommen.
Zwischen 2019 und Ende 2023 war Eva hauptsächlich mit Buzz am Start.
Hier ein paar Statistiken zu seiner Karriere
Bei seinem Abschiedsturnier zeigte Buzz nochmal zwei schöne Läufe, wenn auch der A-Lauf bei der Zielhürde ins DIS ging. Der Jumping war trotz einer Verweigerung auch toll.
Zum Ende seiner Laufbahn wurde Buzz noch einmal Vize-Landesmeister 2024 S/OÖ Oldies Small/Medium.
Es war nicht immer einfach mit ihm bei den Turnieren, aber der Spaß kam niie zu kurz und wir sind einfach dankbar, dass er 10.5 Jahre Turniere laufen konnte und immer noch fit ist. Er darf beim Training der anderen natütlich immer wieder was laufen.
Die IMCA und PAWC fand in diesem Jahr in Portugal in der Stadt Beja statt. Eine lange Reise und wir waren anfangs nicht sicher, ob wir das durchziehen wollen. Es bedurfte einiges an Vorbereitung. Auch was Urlaub anbelangt. Wir rechneten mit einer 3-wöchigen Reise. Jorge Pires, der Ansprechpartner für alle, sagte bei der Vorstellung bei der letzten IMCA/PAWC, dass es ein Wochenende vorher ein Turnier veranstalten werden. Das wäre eine tolle Trainingsmöglichkeit.
Nachdem die Urlaube bei den Arbeitgebern genehmigt wurden ging es an die Detailplanung. Für die Hinfahrt wollten wir und eine Woche Zeit nehmen. Abfahrt am Samstag Morgen und Ankunft am Freitag. Am darauf folgenden Wochende soll die Agility Beja International Open stattfinden. Vor Ort sollen die Camper in einer gut belüfteten Halle untergebracht werden. Die erwarteten Temperaturen sollten kein Problem werden.
Route Hinfahrt
Im Vorfeld haben wir die Campingplätze, die für unsere Stopps geplant waren angeschrieben. Im Baskenland, beim Platz Camping & Bungalows Itxaspe wollten wir 3 Nächte bleiben. Die Tageskilometerleistung sollte zwischen 400 und 600km bleiben.
Die Planung für die Hinfahrt war relativ schnell abgeschlossen. Einzig der Stopp bei Salamanca stand auf wackeligen Beinen. Vom angedachten Campingplatz haben wir nie eine Rückmeldung bekommen.
Leider ist aus Österreich sonst niemand nach Portugal mit gefahren. Aber wir haben inzwischen jede Menge Bekannte im Kreis der IMCA und PAWC Starter, so dass es und an Unterhaltung sicher nicht fehlen wird. Zudem können wir dort unsere Zeit frei einteilen. Ein weiterer Aspekt ist, dass wir uns neue Shirts designed haben. In diesem Jahr ein sehr exklusives Exemplar.
Abfahrt und erste Station Mulhouse
Am 24.8. war es dann soweit. Wohnwagen und Auto sind gepackt. Erste Etapppe ist der Platz Camping de L’Ill im französischen Mulhouse (Mühlhausen). Ein netter Platz. Hund kostet dort 3,5 pro Tag. Dort angekommen, Platz gesucht und gleich einen Sheltie am Nachbarplatz entdeckt.
Zweite Etappe: Clermont-Ferrand
Der anvisierte Campingplatz war ein Stück weiter weg. Es war der Platz Camping la Haute Sioule. Ein wirklich sehr netter Platz und eher nicht für große Wohnmobile bzw. Wohnwägen. Hund kostet dort 2,50 pro Tag.
Dritte Etappe: Baskenland
Die nächste Strecke führt uns an die Atlantikküste. Wir haben zwischen San Sebastion und Bilbao einen Platz reserviert. Camping Itxaspe. Ein wunderbar gelegener Platz. Wie im Baskenland üblich, sehr hügelig, aber eine tolle Aussicht. Auf dem Weg dorthin konnten wir die wunderbare Landschaft des französischen Zentralmassivs genießen. An den Mautstraßen gibt es typischerwiese sehr schöne Rastplätze.
Dort sind wir dann, wie geplant, drei Nächte geblieben. Wir haben die Zeit für Erholung genutzt.
Etappe 4: Plasencia
Urspünglich war geplant in der Nähe von Salamanca Halt zu machen. Aber wie eingangs erwähnt haben wir von dem Platz keine Rückmeldung bekommen. Wir haben beschlossen auf gut Glück dorthin zu fahren. Dort angekommen, war allerdings die Rezeption geschlossen. Es waren ein paar Wohnmobile usw. dort und einige freie Plätze. Dennoch wollten wir nicht warten, bis die Rezeption aufsperrt (Öffnungszeiten habe ich keine gesehen). Nachdem es erst halb drei war wollten wir weiterfahren. Eva hat in der Nähe von Plasencia einen Platz rausgesucht – Camping la Chopera. Also gut 100km weiterfahren. Der Platz war dann ein Glücksgriff. Am Fluß gelegen, alles eben und jede Menge frei. Hunde waren gratis. Hier hätte ich es auch ein paar Tage mehr ausgehalten.
5. Etappe: Ankunft am Veranstaltungsort
Die letzte Etappe waren dann nur mehr 380km. Die Fahrt war, wie bei den anderen Etappen auch entspannt. Einzig am Zielort wurde es aufgrund eines Navigationsfehlers meinerseits einmal ziemlich eng. Aber auch das haben wir lösen können. Und manchmal darf man sich auch wie ein Tourist aufführen 😀
In Beja campten wir in einer Messehalle. Hatten wir auch noch nie. In der Halle war es am Nachmittag meistens sehr warm. Aber mit der Klimaanlage im Wohnwagen konnten wir für die Hunde einen angenehmen Ort schaffen. Direkt in der Nähe war ein nettes Restaurant, mit wirklich tollem Essen. Die Auswahl ist zwar nicht so groß, aber die Qualität war hervorragend.
Als erste Nachbarn hatten wir Starter aus Deutschland, Nadja und das Ehepaar Kühne. Auch Bea Wichmann und Silke Jansen (Bekannte von früheren PAWCs) waren bereits da.
Agility Beja International Open
Dieses kleine Turnier war in erster Linie dazu gedacht, dass sich Mensch und Hund auf den Untergrund einstellen können. Leider war der Kunstrasen nicht der, den der Veranstalter haben wollte und war ziemlich rutschig. Es dauerte zwar ein wenig, aber die Hunde stellten sich gut darauf ein. Das Turnier ging über zwei Tage und bestand aus 4 Jumpings und 2 Agility-Läufen.
Tox und ich waren gut drauf und so konnten wir alle Jumpings fehlerfrei laufen. Bei den A-Läufen funktionierte nicht alles aber ich war sehr zufrieden. Gesamt wurden wir zweite.
„Urlaubstage“
Danach hatten wir zwei Tage „frei“. Am Montag Vormittag hatten wir die Halle für eine Stunde gemietet, damit Eva auch ein wenig zum Trainieren kommt. Zwischendurch konnten wir am Platz, dort war eine Art Filzteppich ausgelegt, mit Pace etwas Wingwork machen. Dafür hatten wir eine unserer Trainingshürden eingepackt.
Am Dienstag sind wir dann an die Westküste gefahren. Ein bisschen Meer muss sein. Ein kurzer Abstecher nach Lissabon. Wir sind aber nicht rein. Geht mit den Hunden nicht gut. Stattdessen haben wir bei der Cristo Rei Statue halt gemacht.
Danach ging es an den Strand. Wir haben einen tollen Abschnitt gefunden, an dem auch Hunde erlaubt sind. Das Wetter war super. Nicht zu heiß.
IMCA & PAWC 2024
Endlich geht es los. In der Zwischenzeit hat Hayley Laches (unser Online Coach) den Platz direkt neben uns bezogen. Am Mittwoch um 8 ging es los. Vet-Check, danach offizielles Training, 6 Minuten, Eröffnungsfeier und am Abend dann Galadinner. Nach den kulinarischen Reinfällen 2022 und 2023 hofften wir, dass wir eine tolle Auswahl der reichhaltigen, vorzüglichen portugiesischen Küche erhalten werden. Und so war es auch. Die ersten Gänge waren qualitativ hervorragend, quantitativ eher ausbausfähig. Ich hätte gerne ein paar Bissen mehr davon. Die Hauptgänge wurden dann in größeren Mengen serviert. Und es hat hevorragend geschmeckt. Begleitet wurde das Essen unter anderem durch Jorge selbst, der uns die Welt der portugiesischen Fados vorgestellt hatte.
Tag 1
Am ersten Bewerbstag standen der IMCA Team Jumping und der erste PAWC Jumping am Programm. Zunächst der PAWC Jumping. Eva und Tox legten los. Ein guter Lauf mit leider zwei Verweigerungen. Rang 9 nach dem ersten Tag.
Danach war der Team Jumping an der Reihe. Gemeinsam mit Mario aus Belgien und Ronald aus Deutschland bildeten wir das Mixed Team 2. Auch diesen Jumping absolvierten wir fehlerfrei (Einzelrang 7). Team Rang 5
Tag 2
Am zweiten Tag hatte Eva Pause, dafür war ich zweimal dran. Jumping einzel und Team Agility. Meine Jumping-Serie ging weiter. Wieder fehlerfrei, Rang 9. Es waren sehr viele Nuller, aber der Parcours war nicht sehr kompliziert.
Der Team-Agility-Lauf ging uns ebenfalls auf. Tox ist erneut super gelaufen. Auch Mario lief einen Nuller. Lediglich Ronald hatte ein Dis. Aber einen Super-Lauf. Aber als Dreier-Team kann man sich bei Teambewerbe leider kein Dis leisten. Aber es hat dennoch Spaß gemacht!
Am Abend gönnten wir uns Raclette.
Tag 3
Am dritten Tag standen zwei Agility-Läufe am Programm. einer für Eva und der Einzel für mich. Der Lauf von Eva war toll, aber leider ein paar Fehler. Das gleiche auch bei mir.
Am Abend gönnten wir uns eine selbstgemachte Pizza.
Tag 4
Den Abschluss am vierten Tag machten Eva und Tox mit dem zweiten Jumping. Es war ein toller Lauf der beiden. Eva konnte alles aus der Besichtigung umsetzen. Lediglich eine kleine Hastigkeit schlich sich ein, die dann aber auch gleich zu einem DIS führte. Schade, aber der Lauf war super! Am Ende landeten Eva und Tox auf Rang 10 und ich im Einzel auf Rang 13. Im Team wurden wir 4.
Danach lieferten wir uns noch eine Schlacht mit unseren englischen Nachbarinnen Hayley und Kat.
PAWC Familie
Heimreise
Für die Heimfahrt haben wir keine Plätze vorab gebucht. Zudem haben wir für den ersten Stint einen kleinen Marathon geplant. So haben wir in der Nähe von Bayonne und Bordeaux kurze Schlafpausen eingelegt. Die Route führte und diesmal über Orleans, Tours, die Champagne zu den Vogesen. Dort fanden wir einen sehr schönen Campingplatz „Camping Porte de Vosges“ (sehr günstig, Hunde frei). Dort ruhten wir uns nochmal ordentlich aus und am darauffolgenden Tag ging es dann nach Wals. Auch diese Fahrt war, bis auf einen kurzen Stau bei Pforzheim, recht angenehm.
Fazit
Man kann abschließend nur sagen: Es war eine tolle Reise. Wir konnten echt schöne Plätze entdecken, tolle neue Leute kennenlernen, liebe Bekannte wiedersehen und schöne Ecken Europas sehen. Agility hat super funktioniert und ich bin mit 7 Nullern in 10 Läufen mehr als zufrieden. Nach diesem Trip schreckt mich keine Entfernung mehr :D. Gesamt über 6000km Fahrleistung. Braves Auto 🙂
Wir waren am 4. Mai Föderlach, Kärnten, bei der Landessiegerschau des ÖCBH. Dort haben wir unsere Pace das erste Mal ausgestellt und dem prüfenden Blick der Formwertrichterin ausgesetzt. Pace hat aber einen Blick auf den Kalender geworfen und den Wintermantel gegen ein luftiges Sommerkleid getauscht. Jedenfalls war kein einziges Unterwollehärchen mehr vorhanden. Sie ist aber auch noch jung. Von daher war ich guter Dinge. Im Ring zeigte sich unsere Maus von der besten Seite. Sehr schön gelaufen und bei der näheren Betrachtung (Zähne, Hals, Körper,…) stand sie da wie ein Ausstellungsprofi. Dementsprechend positiv fiel der Richterbericht aus (bis auf die Anmerkung bzgl des Fells). Pace bekam ein ‚Vorzüglich‘ und wurde auf den zweiten Platz gereiht. Wir sind total stolz auf unsere Pace.
Unlängst hatten wir ein super Shooting mit der lieben Ulli Bruckmüller. Als Location diente der Wallersee in Seekirchen. Es war echt super. Die Hunde waren auch sehr brav, aber es war für alle durchaus anstrengend. Das Ergebnis kann sich aber auf jeden Fall sehen lassen!
Heute war es soweit. Die süße Pace (Giant Pace Champa Chin) ist eingezogen. Wie erwartet hat sie die neue Umgebung neugierig erkundet und auch angefangen bei der Gartenarbeit mitzuhelfen. Wir freuen uns auch die gemeinsame Zeit.
Früher als erwartet und doch verhofft ist Mitte Jänner ein kleiner Sheltie-Bub names Tox (Cheeky Little Talks Sheltie at work) bei uns eingezogen. Das war doch eher kurzfristig und wir hatten eigentlich die Hoffnung auf einen Welpen aus dem C-Wurf der Shelties at work schon aufgegeben. Dennoch meinte das Schicksal es gut mit uns. Danke an Karin Waldhuber für das Vertrauen! Wir werden euch über die Entwicklung am Laufenden halten.
Der lang gehegte Wunsch nach einer Sable-Hündin ist nun endlich in Erfüllung gegangen.
Beim dritten Trip nach NRW sollen wir nun endlich zu viert zurückkehren. Schon beim Besuch vor vier Wochen haben wir die kleine Darina ausgesucht. Wir waren einige Stunden dort und sie war ständig (nach dem Ausruhen) am Spielen mit uns.
Die darauffolgenden Wochen zogen sich wie ein Strudelteig. Und endlich war das Wochenende da, da wir wieder aufbrachen 750km (einfach) runterzuspulen und diesen süßen Welpen abzuholen. Die Reise nach NRW ging sehr gut. Der Verkehr hielt sich in Grenzen. Am Samstag haben wir dann die Familie Immeln besucht, um schon mal etwas Zeit mit der Kleinen verbringen zu können und natürlich auch um die anderen süßen Shelties zu herzen.
Am Sonntag, nach einer unruhigen Nacht im Göddertzhof – was weniger and der Unterbringung, als an der Vorfreude lag – ging es nach dem Frühstück wieder nach Holzweiler, um Darina endlich abzuholen.
Die Fahrt nach Hause war großteils ruhig. Verkehrstechnisch alles OK, aber das Wetter war, naja, Aprilwetter (Sonne, Regen, heftige Graupelschauer, Schneefall). Darina meisterte die lange Fahrt toll. Auch Buzz war gewohnt brav.
Der Einzug dann klappte auch super. Mittlerweile hat sich Darina gut eingelebt und hält uns auf Trab. Buzz kann auch schon etwas mehr mit ihr anfangen. Darina, ihrerseits, himmelt Buzz an.
Vielen Dank an Angela und Martin Immeln von den Shelties vom Erkelenzer Land, dass sie uns diese süße, freche Maus anvertraut haben.